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Sicherheit

Gesundheit
Wir finden Musik auch am schönsten, wenn sie laut ist und man sie spürt – die Musik bleibt mit Gehörschütz genauso schön und das noch länger. Wir messen den Geräuschpegel zwar kontinuierlich, aber wir raten dir dennoch, Ohrenstöpsel zu nutzen. Wenn du keine Ohrenstöpsel dabei hast, haben wir welche für dich am Infopoint.

Das Veranstaltungsgelände ist kein rechtsfreier Raum. Das Festival wurde gemeinsam mit den zuständigen Sicherheitsbehörden geplant und wird von der Polizei, der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst betreut. Zusätzlich sind hunderte von Ordner*innen (Security) im Einsatz, um das Festival sicher zu gestalten und den Spaß für dich und für alle Beteiligten zu gewährleisten.

Bitte wende dich im Notfall jederzeit an unser Ordnungsdienstpersonal – sie wissen, was zu tun ist und werden dir umgehend helfen. Unser Ordnungsdienst stell für dich falls erforderlich auch einen Kontakt zur Polizei her.

Bitte zögere nicht, sobald dir etwas komisch vorkommt, auch wenn du nicht sicher bist, ob es auch wirklich ein Notfall ist. Du siehst was? Sag was! Besser einmal zu viel melden, als einmal zu wenig.

Wenn es sich um einen medizinischen Notfall handelt, werden die Sanitäter*innen auf dem Festival von unserem Ordnungsdienst alarmiert. Bereite dich auf folgende Fragen vor:

  • Wo befindet sich der Patient?
  • Was ist geschehen?
  • Wie viele Verletzte?
  • Welche Verletzungen?
  • Wer meldet? (Name)
  • Warten auf Rückfragen!

 

 


Alle Menschen sollen sich beim Tempelhof Sounds gleichermaßen wohl und willkommen fühlen. Daher stehen wir für einen offenen, toleranten und respektvollen Umgang miteinander. Wir sprechen uns ausnahmslos für Gleichheit, Vielfalt und Gerechtigkeit aus und haben keine Toleranz gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung und diskriminierender Einstellung.

Damit es für jeden von uns ein unvergesslich schönes Festivalerlebnis wird, bitten wir alle um Rücksichtnahme und Zivilcourage für ein sicheres Festival. Das Hausrecht liegt während des gesamten Festivals bei dem*der Veranstalter*in und seinen*ihren beauftragten Dritten. Den Weisungen des Ordnungsdienstes des*der Veranstalters*in ist unbedingt Folge zu leisten. 

Personen, die Kleidung mit menschenverachtendem, homophoben, rechtsradikalem oder irgendeinem anderen diskriminierenden Hintergrund tragen, oder rassistisches, fremdenfeindliches und/oder radikales Propagandamaterial mit sich führen, erhalten keinen Zutritt zum Gelände und keine Erstattung des Tickets. Personen, die auf dem Gelände durch o. g. Äußerungen oder Verhalten auffallen, werden ohne Erstattung unverzüglich des Veranstaltungsgeländes verwiesen. 

 

 

Wo geht’s nach Panama?

Uns ist es sehr wichtig, dass sich jede Person auf dem Festival willkommen, wohl und auch sicher fühlt. Daher haben wir 2017 das Projekt „Wo geht’s nach Panama?“ ins Leben gerufen – das Konzept strebt nach der stetigen Sensibilisierung (Awareness) aller Beteiligten und der Stärkung der sozialen Empathie und verfolgt damit das Ziel einen sicheren Raum (Safe Space) für alle gleichermaßen zu schaffen.

  • Du hast etwas Merkwürdiges beobachtet?
  • Du fühlst dich unwohl, bedrängt oder belästigt?
  • Du wurdest – verbal oder körperlich – angegriffen?

 

Frag bei den folgenden Personenkreisen „Wo geht’s nach Panama?“: Barpersonal, Ordner*innen (Sicherheitspersonal), Festivaljobber*innen, Polizei, Sanitäter*innen und alle anderen Crewmitglieder mit einem grün-lila Armband mit dem Schriftzug PANAMA.

Die Festivalcrew wird dir ohne weitere Rückfragen oder Kommentare ihre Hilfe anbieten und dich / die hilfesuchende Person in eine geschützte Umgebung bringen.

Jeder Festivalgast übernimmt persönlich die Haftung für den von ihm*ihr verursachten Schaden.

Das Beschaffen und Konsumieren von meldepflichtigen Gegenständen und Substanzen jeglicher Art (Drogen) auf dem Veranstaltungsgelände ist illegal.

Crowdsurfen ist aufgrund seiner extrem hohen Verletzungsgefahr verboten.

Laserpointer sind auf dem gesamten Veranstaltungsgelände verboten.

Der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen (Drohnen und sonstige ferngesteuerte Flugmodelle) ist auf dem gesamten Veranstaltungsgelände grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme von diesem Verbot ist nur für die Sicherheitsbehörden selbst sowie für den*die Veranstalter*in in Absprache mit den zuständigen Behörden möglich.